Die Folge, in der es um die Waldorf Steiner Marrakesch geht
Wie lässt sich Waldorfpädagogik in einem kulturell, sprachlich und religiös vielfältigen Kontext neu denken? Diese Episode von Waldorf.Perspektiven führt uns nach Marrakesch, an den Rand des Atlasgebirges, in eine Schule, die alte Konzepte aufbricht und mit neuem Leben füllt. Die Waldorf Steiner Schule Marrakesch ist kein Abbild der europäischen Waldorfschule – sondern ein eigenständiger Ort, an dem Bildung durch gelebte Vielfalt, Offenheit und Kreativität entsteht.
In dieser Reportage erzählen Lehrkräfte, Eltern, Kinder und Erzieher:innen, wie hier mit Mehrsprachigkeit, lokalem Handwerk, Interkulturalität und pädagogischer Improvisation eine Schule entstanden ist, die Menschen aus über 25 Nationen verbindet. Es geht um neue Wege in der Waldorfbewegung, um gelebte Bildungsgerechtigkeit, und um die Frage, wie sich das Modell Waldorf weiterentwickeln kann – weltweit und hier bei uns.
Mit Stimmen von: Sophie Dielissen, Gründerin der Waldorf Steiner Marrakesch (Gesprochen von Dominique)
Eve de Notaris, Administration Waldorf Steiner Marrakesh (Gesprochen von Aglae L.)
Kathrin Lane, Englischlehrerin (Gesprochen von Melanie L)
Abigail Lane, Schülerin der 8. Klasse (Gesprochen von Nini)
Samira Labiach, Mutter (Gesprochen von Louisa K.)
Michele Toledo, Kindergärtnerin (Gesprochen von Rebekka W.)
Weiterführende Links:
Offizielle Website der Waldorf Steiner School Marrakesch
Waldorfpädagogik beim Bund der Freien Waldorfschulen
Bericht zur Schule in Marrakesch
Wenn dir diese Folge gefallen hat dann abonniere unseren Podcast, bewerte uns auf deiner Plattform und teile diese Folge mit Menschen, die sich für Bildungsgerechtigkeit, interkulturelle Pädagogik oder alternative Schulmodelle interessieren. Schreibt uns gerne an: perspektiven@waldorfschule.de
Kommentare
Neuer Kommentar